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  • Kappler, Eugen: Eine neue Methode zur Bestimmung von Kondensations-Koeffizienten von Wasser
    Kappler, Eugen: Eine neue Methode zur Bestimmung von Kondensations-Koeffizienten von Wasser

    Eine neue Methode zur Bestimmung von Kondensations-Koeffizienten von Wasser , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Aktualisierung und Prognose technischer Koeffizienten in gesamtwirtschaftlichen Input-Output Modellen (Richter, Josef)
    Aktualisierung und Prognose technischer Koeffizienten in gesamtwirtschaftlichen Input-Output Modellen (Richter, Josef)

    Aktualisierung und Prognose technischer Koeffizienten in gesamtwirtschaftlichen Input-Output Modellen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 19910131, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge#43#, Autoren: Richter, Josef, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Keyword: Anhang; Arbeit; Entwicklung; Gesamtwirtschaft; Instrumente; Inventur; Lohnsteuer; Methoden; Mode; Produktion; Simulation; Strukturentwicklung; Wandel; Wirtschaft; integriert, Imprint-Titels: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Wirtschaftswissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Physica-Verlag HD, Verlag: Physica, Länge: 229, Breite: 152, Höhe: 21, Gewicht: 555, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783642524448, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Übung: Wirtschaftspädagogische Lehr-Lern-Forschung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Statistische Verfahren werden benötigt, um im Rahmen von empirischen Fragestellungen Daten zu erheben, zu analysieren und auszuwerten. Dabei spielt nicht nur die verbale Beschreibung von Zusammenhängen, sondern auch die Intensität dieser eine wichtige Rolle (Fahrmeier 2004, V).
Die Korrelationsanalyse dient dazu, zahlenmäßige Abhängigkeiten von auftretenden, empirischen Daten zu ermitteln, diese auszuwerten und zu beurteilen (Rönz & Förster 1992, S. V). Hierzu ist es notwendig, statistische Verfahren zu kennen und die Zusammenhänge mathematisch ausdrücken zu können. Je nach Beschaffenheit der gegebenen Daten ist es erforderlich, verschiedene Skalen bzw. Koeffizienten zu finden, die den Anforderungen des Forschungsproblems entsprechen (Schulze 2000, S. 116). Nur so ist es möglich zu erkennen, ob und wie stark ein Zusammenhang zwischen Merkmalen besteht (Bohley 2000, S. 233). Weiterhin ist es notwendig zu klären, ob zwischen den betrachteten Merkmalen ¿wirkliche¿ oder nur ¿scheinbare¿ Zusammenhänge bestehen. (Schulze 2000, S.116).
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Korrelation und im speziellen mit den verschiedenen Korrelationskoeffizienten und deren Anwendung. Dabei liegt der Blickpunkt ausschließlich auf zweidimensionalen Zusammenhängen, da bei mehrdimensionalen Zusammenhängen keine eindeutigen Interpretationen ohne weitere Vorraussetzungen möglich ist.
Zunächst wird in dieser Arbeit ein Überblick darüber gegeben, wie Korrelation bzw. Korrelationskoeffizienten definiert sind. Hieran anschließend werden in der Korrelationsanalyse, die Koeffizienten, die zur Messung von Korrelation benötigt werden, in nominal skalierte, ordinal skalierte und metrisch skaliert unterteilt. 
Bei jeder der drei auftretenden Koeffizientenarten wird zunächst eine Definition der jeweiligen Art getroffen und eine Übersicht über die in der Literatur vorhandenen Koeffizienten gegeben. Da eine vollständige Erklärung jedes einzelnen Koeffizienten im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, wird jeweils der Koeffizient jeder Koeffizientenart näher beschrieben, der in der Literatur als der wichtigste angesehen wird. Zu dem soll dem Leser in den Anwendungsbeispielen, die auf jeden ausgewählten Koeffizienten folgen, die Möglichkeit gegeben werden, die abstrakten Formeln anhand von empirischen Daten zu verstehen.
Nachdem nun statistisch konkrete Zusammenhänge aus Daten ermittelt werden können, soll diese Arbeit noch einen kurzen Ausblick auf die Interpretation der Korrelation und mögliche Probleme hierbei geben. Hierzu wird kurz das Problem der Scheinkorrelation dargestellt. (Tiegel, Johannes)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Übung: Wirtschaftspädagogische Lehr-Lern-Forschung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Statistische Verfahren werden benötigt, um im Rahmen von empirischen Fragestellungen Daten zu erheben, zu analysieren und auszuwerten. Dabei spielt nicht nur die verbale Beschreibung von Zusammenhängen, sondern auch die Intensität dieser eine wichtige Rolle (Fahrmeier 2004, V). Die Korrelationsanalyse dient dazu, zahlenmäßige Abhängigkeiten von auftretenden, empirischen Daten zu ermitteln, diese auszuwerten und zu beurteilen (Rönz & Förster 1992, S. V). Hierzu ist es notwendig, statistische Verfahren zu kennen und die Zusammenhänge mathematisch ausdrücken zu können. Je nach Beschaffenheit der gegebenen Daten ist es erforderlich, verschiedene Skalen bzw. Koeffizienten zu finden, die den Anforderungen des Forschungsproblems entsprechen (Schulze 2000, S. 116). Nur so ist es möglich zu erkennen, ob und wie stark ein Zusammenhang zwischen Merkmalen besteht (Bohley 2000, S. 233). Weiterhin ist es notwendig zu klären, ob zwischen den betrachteten Merkmalen ¿wirkliche¿ oder nur ¿scheinbare¿ Zusammenhänge bestehen. (Schulze 2000, S.116). Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Korrelation und im speziellen mit den verschiedenen Korrelationskoeffizienten und deren Anwendung. Dabei liegt der Blickpunkt ausschließlich auf zweidimensionalen Zusammenhängen, da bei mehrdimensionalen Zusammenhängen keine eindeutigen Interpretationen ohne weitere Vorraussetzungen möglich ist. Zunächst wird in dieser Arbeit ein Überblick darüber gegeben, wie Korrelation bzw. Korrelationskoeffizienten definiert sind. Hieran anschließend werden in der Korrelationsanalyse, die Koeffizienten, die zur Messung von Korrelation benötigt werden, in nominal skalierte, ordinal skalierte und metrisch skaliert unterteilt. Bei jeder der drei auftretenden Koeffizientenarten wird zunächst eine Definition der jeweiligen Art getroffen und eine Übersicht über die in der Literatur vorhandenen Koeffizienten gegeben. Da eine vollständige Erklärung jedes einzelnen Koeffizienten im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, wird jeweils der Koeffizient jeder Koeffizientenart näher beschrieben, der in der Literatur als der wichtigste angesehen wird. Zu dem soll dem Leser in den Anwendungsbeispielen, die auf jeden ausgewählten Koeffizienten folgen, die Möglichkeit gegeben werden, die abstrakten Formeln anhand von empirischen Daten zu verstehen. Nachdem nun statistisch konkrete Zusammenhänge aus Daten ermittelt werden können, soll diese Arbeit noch einen kurzen Ausblick auf die Interpretation der Korrelation und mögliche Probleme hierbei geben. Hierzu wird kurz das Problem der Scheinkorrelation dargestellt. (Tiegel, Johannes)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Übung: Wirtschaftspädagogische Lehr-Lern-Forschung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Statistische Verfahren werden benötigt, um im Rahmen von empirischen Fragestellungen Daten zu erheben, zu analysieren und auszuwerten. Dabei spielt nicht nur die verbale Beschreibung von Zusammenhängen, sondern auch die Intensität dieser eine wichtige Rolle (Fahrmeier 2004, V). Die Korrelationsanalyse dient dazu, zahlenmäßige Abhängigkeiten von auftretenden, empirischen Daten zu ermitteln, diese auszuwerten und zu beurteilen (Rönz & Förster 1992, S. V). Hierzu ist es notwendig, statistische Verfahren zu kennen und die Zusammenhänge mathematisch ausdrücken zu können. Je nach Beschaffenheit der gegebenen Daten ist es erforderlich, verschiedene Skalen bzw. Koeffizienten zu finden, die den Anforderungen des Forschungsproblems entsprechen (Schulze 2000, S. 116). Nur so ist es möglich zu erkennen, ob und wie stark ein Zusammenhang zwischen Merkmalen besteht (Bohley 2000, S. 233). Weiterhin ist es notwendig zu klären, ob zwischen den betrachteten Merkmalen ¿wirkliche¿ oder nur ¿scheinbare¿ Zusammenhänge bestehen. (Schulze 2000, S.116). Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Korrelation und im speziellen mit den verschiedenen Korrelationskoeffizienten und deren Anwendung. Dabei liegt der Blickpunkt ausschließlich auf zweidimensionalen Zusammenhängen, da bei mehrdimensionalen Zusammenhängen keine eindeutigen Interpretationen ohne weitere Vorraussetzungen möglich ist. Zunächst wird in dieser Arbeit ein Überblick darüber gegeben, wie Korrelation bzw. Korrelationskoeffizienten definiert sind. Hieran anschließend werden in der Korrelationsanalyse, die Koeffizienten, die zur Messung von Korrelation benötigt werden, in nominal skalierte, ordinal skalierte und metrisch skaliert unterteilt. Bei jeder der drei auftretenden Koeffizientenarten wird zunächst eine Definition der jeweiligen Art getroffen und eine Übersicht über die in der Literatur vorhandenen Koeffizienten gegeben. Da eine vollständige Erklärung jedes einzelnen Koeffizienten im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, wird jeweils der Koeffizient jeder Koeffizientenart näher beschrieben, der in der Literatur als der wichtigste angesehen wird. Zu dem soll dem Leser in den Anwendungsbeispielen, die auf jeden ausgewählten Koeffizienten folgen, die Möglichkeit gegeben werden, die abstrakten Formeln anhand von empirischen Daten zu verstehen. Nachdem nun statistisch konkrete Zusammenhänge aus Daten ermittelt werden können, soll diese Arbeit noch einen kurzen Ausblick auf die Interpretation der Korrelation und mögliche Probleme hierbei geben. Hierzu wird kurz das Problem der Scheinkorrelation dargestellt. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Übung: Wirtschaftspädagogische Lehr-Lern-Forschung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Statistische Verfahren werden benötigt, um im Rahmen von empirischen Fragestellungen Daten zu erheben, zu analysieren und auszuwerten. Dabei spielt nicht nur die verbale Beschreibung von Zusammenhängen, sondern auch die Intensität dieser eine wichtige Rolle (Fahrmeier 2004, V). Die Korrelationsanalyse dient dazu, zahlenmäßige Abhängigkeiten von auftretenden, empirischen Daten zu ermitteln, diese auszuwerten und zu beurteilen (Rönz & Förster 1992, S. V). Hierzu ist es notwendig, statistische Verfahren zu kennen und die Zusammenhänge mathematisch ausdrücken zu können. Je nach Beschaffenheit der gegebenen Daten ist es erforderlich, verschiedene Skalen bzw. Koeffizienten zu finden, die den Anforderungen des Forschungsproblems entsprechen (Schulze 2000, S. 116). Nur so ist es möglich zu erkennen, ob und wie stark ein Zusammenhang zwischen Merkmalen besteht (Bohley 2000, S. 233). Weiterhin ist es notwendig zu klären, ob zwischen den betrachteten Merkmalen ¿wirkliche¿ oder nur ¿scheinbare¿ Zusammenhänge bestehen. (Schulze 2000, S.116). Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Korrelation und im speziellen mit den verschiedenen Korrelationskoeffizienten und deren Anwendung. Dabei liegt der Blickpunkt ausschließlich auf zweidimensionalen Zusammenhängen, da bei mehrdimensionalen Zusammenhängen keine eindeutigen Interpretationen ohne weitere Vorraussetzungen möglich ist. Zunächst wird in dieser Arbeit ein Überblick darüber gegeben, wie Korrelation bzw. Korrelationskoeffizienten definiert sind. Hieran anschließend werden in der Korrelationsanalyse, die Koeffizienten, die zur Messung von Korrelation benötigt werden, in nominal skalierte, ordinal skalierte und metrisch skaliert unterteilt. Bei jeder der drei auftretenden Koeffizientenarten wird zunächst eine Definition der jeweiligen Art getroffen und eine Übersicht über die in der Literatur vorhandenen Koeffizienten gegeben. Da eine vollständige Erklärung jedes einzelnen Koeffizienten im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, wird jeweils der Koeffizient jeder Koeffizientenart näher beschrieben, der in der Literatur als der wichtigste angesehen wird. Zu dem soll dem Leser in den Anwendungsbeispielen, die auf jeden ausgewählten Koeffizienten folgen, die Möglichkeit gegeben werden, die abstrakten Formeln anhand von empirischen Daten zu verstehen. Nachdem nun statistisch konkrete Zusammenhänge aus Daten ermittelt werden können, soll diese Arbeit noch einen kurzen Ausblick auf die Interpretation der Korrelation und mögliche Probleme hierbei geben. Hierzu wird kurz das Problem der Scheinkorrelation dargestellt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081115, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Tiegel, Johannes, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 16, Keyword: Wirtschaftspädagogische; Lehr-Lern-Forschung, Warengruppe: HC/Mathematik/Wahrscheinlichkeitstheorie, Fachkategorie: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 40, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783640210268, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: "Fast jeder ist mit jedem verwandt", so charakterisierte Dr. Walter Freyer die Verflechtungen in der deutschen Tourismusindustrie. [Vgl. Freyer, W.: Tourismus, Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, S. 159.] In der Automobil-, Chemie- oder Telekommunikationsindustrie waren bereits die 80er Jahre geprägt durch Unternehmensverbindungen; weltweit agierende Unternehmen schlossen sich zusammen. Es verging kaum ein Tag, an dem nicht über eine mehr oder weniger spektakuläre Fusion berichtet wurde, wie beispielsweise über die von Daimler-Benz und Chrysler oder die der Deutschen Bank und Bankers Trust.
Diese allgemeine Entwicklung machte auch vor der Tourismusbranche nicht halt: Wenn auch etwas verzögert, verglichen mit anderen Branchen, wurde sie in den Neunzigern ebenfalls von diesem Strukturwandel erfasst, der mit Konzentrationsprozessen und einem überproportionalem Wachstum der marktführenden Unternehmen einherging. So übernahm Ende der Neunziger die Preussag-Tochter Hapag-Lloyd die Mehrheit der TUI und die Deutsche Lufthansa AG und Karstadt AG führten die NUR Touristic GmbH und Condor Flugdienst zusammen - die beiden größten integrierten Touristikanbieter Europas entstanden.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzentrationsgrad des deutschen Reiseveranstaltermarktes. Das zweite Kapitel dient der Begriffsdefinition und gewährt einen Überblick über die möglichen Erscheinungsformen und allgemeinen Zielsetzungen von Unternehmenszusammenschlüssen. Im dritten Kapitel wird ein Überblick über den deutschen Reiseveranstaltermarkt sowie dessen Entwicklung gegeben. Hierin findet die heute bestehende Marktstruktur, neben allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen, ihren Ursprung. Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich das Maß an Konzentration anhand der Lorenzkurve und des Gini-Koeffizienten, auf Basis von Umsatzzahlen der Veranstalter, untersucht. Nach einer Bewertung der Ergebnisse schließt die vorliegende Arbeit mit einem Ausblick aus Sicht der Verfasserin ab. (Klären, Cornelia)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: "Fast jeder ist mit jedem verwandt", so charakterisierte Dr. Walter Freyer die Verflechtungen in der deutschen Tourismusindustrie. [Vgl. Freyer, W.: Tourismus, Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, S. 159.] In der Automobil-, Chemie- oder Telekommunikationsindustrie waren bereits die 80er Jahre geprägt durch Unternehmensverbindungen; weltweit agierende Unternehmen schlossen sich zusammen. Es verging kaum ein Tag, an dem nicht über eine mehr oder weniger spektakuläre Fusion berichtet wurde, wie beispielsweise über die von Daimler-Benz und Chrysler oder die der Deutschen Bank und Bankers Trust. Diese allgemeine Entwicklung machte auch vor der Tourismusbranche nicht halt: Wenn auch etwas verzögert, verglichen mit anderen Branchen, wurde sie in den Neunzigern ebenfalls von diesem Strukturwandel erfasst, der mit Konzentrationsprozessen und einem überproportionalem Wachstum der marktführenden Unternehmen einherging. So übernahm Ende der Neunziger die Preussag-Tochter Hapag-Lloyd die Mehrheit der TUI und die Deutsche Lufthansa AG und Karstadt AG führten die NUR Touristic GmbH und Condor Flugdienst zusammen - die beiden größten integrierten Touristikanbieter Europas entstanden. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzentrationsgrad des deutschen Reiseveranstaltermarktes. Das zweite Kapitel dient der Begriffsdefinition und gewährt einen Überblick über die möglichen Erscheinungsformen und allgemeinen Zielsetzungen von Unternehmenszusammenschlüssen. Im dritten Kapitel wird ein Überblick über den deutschen Reiseveranstaltermarkt sowie dessen Entwicklung gegeben. Hierin findet die heute bestehende Marktstruktur, neben allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen, ihren Ursprung. Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich das Maß an Konzentration anhand der Lorenzkurve und des Gini-Koeffizienten, auf Basis von Umsatzzahlen der Veranstalter, untersucht. Nach einer Bewertung der Ergebnisse schließt die vorliegende Arbeit mit einem Ausblick aus Sicht der Verfasserin ab. (Klären, Cornelia)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: "Fast jeder ist mit jedem verwandt", so charakterisierte Dr. Walter Freyer die Verflechtungen in der deutschen Tourismusindustrie. [Vgl. Freyer, W.: Tourismus, Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, S. 159.] In der Automobil-, Chemie- oder Telekommunikationsindustrie waren bereits die 80er Jahre geprägt durch Unternehmensverbindungen; weltweit agierende Unternehmen schlossen sich zusammen. Es verging kaum ein Tag, an dem nicht über eine mehr oder weniger spektakuläre Fusion berichtet wurde, wie beispielsweise über die von Daimler-Benz und Chrysler oder die der Deutschen Bank und Bankers Trust. Diese allgemeine Entwicklung machte auch vor der Tourismusbranche nicht halt: Wenn auch etwas verzögert, verglichen mit anderen Branchen, wurde sie in den Neunzigern ebenfalls von diesem Strukturwandel erfasst, der mit Konzentrationsprozessen und einem überproportionalem Wachstum der marktführenden Unternehmen einherging. So übernahm Ende der Neunziger die Preussag-Tochter Hapag-Lloyd die Mehrheit der TUI und die Deutsche Lufthansa AG und Karstadt AG führten die NUR Touristic GmbH und Condor Flugdienst zusammen - die beiden größten integrierten Touristikanbieter Europas entstanden. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzentrationsgrad des deutschen Reiseveranstaltermarktes. Das zweite Kapitel dient der Begriffsdefinition und gewährt einen Überblick über die möglichen Erscheinungsformen und allgemeinen Zielsetzungen von Unternehmenszusammenschlüssen. Im dritten Kapitel wird ein Überblick über den deutschen Reiseveranstaltermarkt sowie dessen Entwicklung gegeben. Hierin findet die heute bestehende Marktstruktur, neben allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen, ihren Ursprung. Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich das Maß an Konzentration anhand der Lorenzkurve und des Gini-Koeffizienten, auf Basis von Umsatzzahlen der Veranstalter, untersucht. Nach einer Bewertung der Ergebnisse schließt die vorliegende Arbeit mit einem Ausblick aus Sicht der Verfasserin ab. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Klären, Cornelia, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Fachschema: Deutschland / Wirtschaft, Technik, Verkehr~Tourismus / Wirtschaft, Warengruppe: HC/Reiseführer/Kunstreiseführer, Fachkategorie: Dienstleistungsgewerbe, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Reise, Genre: Reise, eBook EAN: 9783638463386, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Reiseführer,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Aspekte der Freien Improvisation in der Musik
    Aspekte der Freien Improvisation in der Musik

    Aspekte der Freien Improvisation in der Musik , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201104, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Nanz, Dieter A., Seitenzahl/Blattzahl: 224, Fachschema: Musik / Musiklehre, Musiktheorie, Wissenschaft, Thema: Verstehen, Fachkategorie: Musikwissenschaft und Musiktheorie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wolke Verlagsges. Mbh, Verlag: Wolke Verlagsges. Mbh, Verlag: Wolke V.-G., Länge: 240, Breite: 172, Höhe: 18, Gewicht: 425, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Die Orgel. Instrument und Musik.
    Die Orgel. Instrument und Musik.

    Was ist die Orgel? Wie funktioniert sie? Wie spielt man auf ihr? Wie sehen die Werke aus, die für sie geschrieben wurden? Hans Maier, selbst angesehener Organist, verfolgt in diesem Buch die Kulturgeschichte der Orgel von den Anfängen an: ihren Bau, ihre Technik, ihre Register und die Entwicklung der auf ihr gespielten, für die Orgel komponierten Musik. Auch wenn die Orgel nicht mehr ein rein kirchliches Instrument ist: ihre Geschichte, ihre liturgische Funktion und vor allem die für sie geschriebenen geistlichen Werke kennzeichnen und prägen sie bis heute. Stärker als jedes andere Instrument lebt die Orgel vom unmittelbaren Zugriff, von der Improvisationskunst ihrer Spieler und ist damit sehr modern, unberechenbar und lebendig. Hans Maiers elegant geschriebene Darstellung geht weit über die historischen, technischen und klanglichen Besonderheiten dieses Instrumentes hinaus: auch die Orgel als unverrückbar an ihren Ort gebundenes Baukunstwerk und ihre Spiegelung in Erzählungen, Gedichten und Sprichwörtern werden beleuchtet. So liegt mit diesem Band eine fesselnde und umfassende Einführung in den »könig aller jnstrumenten« (Mozart) vor - ein ansprechend gestaltetes Geschenkbuch für jeden Musikliebhaber.

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  • 21.09.24 - Heavysaurus Konzert - Bochum Tarm Center - Rabatz & Rabauken Festival
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  • 21.09.24 - Heavysaurus Konzert - Bochum Tarm Center - Rabatz & Rabauken Festival
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  • 21.09.24 - Heavysaurus Konzert - Bochum Tarm Center - Rabatz & Rabauken Festival
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  • Compendium Improvisation
    Compendium Improvisation

    Compendium Improvisation , Das Compendium Improvisation erschliesst für ein breiteres Fachpublikum wichtige Quellentexte zur Improvisationspraxis des 17. und 18. Jahrhunderts für den Unterricht auf historischen Tasteninstrumenten. Es vereint in sich Impulse der neueren Musiktheorie und der damit verbundenen Wiederentdeckung der neapolitanischen Partimento-Praxis ebenso wie die - in stetiger Weiterentwicklung befindlichen - methodischen Ideen und Konzepte der Autoren. In den einzelnen Artikeln werden Quellenauszüge, Musikbeispiele, Analysen überlieferter Kompositionen und praktische Übungen zu einem lebendigen Bild der barocken ¿Fantasierkunst' verknüpft. Dabei verfolgt die Sammlung jedoch nicht das Ziel, eine konsequent aufgebaute Improvisationsschule zu formulieren. Vielmehr möchte sie möglichst unterschiedliche Zugänge zur stilgebundenen Improvisation eröffnen, deren methodische Ideen an historischen Vorbildern verifiziert und belegt sind. Das Format des Bandes lädt zum praktischen Ausprobieren der zahlreichen Notenbeispiele und präsentierten Methoden ein. Ein Netz von Querverweisen erleichtert nicht nur das Querlesen, sondern lässt das vorliegende Compendium selbst zu einem Abbild jener hochkomplexen, integrativen Vorgänge werden, die bei einer gelungenen «Phantasie aus dem Kopfe» im Gehirn des Spielers unbewusst ablaufen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201803, Titel der Reihe: Schola Cantorum Basiliensis Scripta#5#, Redaktion: Schwenkreis, Markus, Seitenzahl/Blattzahl: 408, Abbildungen: Notenbeispiele, Keyword: Musik; Kompositionen; Musikwissenschaft; Partimento-Praxis, Fachschema: Musikgeschichte, Fachkategorie: Musikgeschichte, Warengruppe: HC/Musikgeschichte, Fachkategorie: Musikwissenschaft und Musiktheorie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Schwabe Verlag Basel, Verlag: Schwabe Verlag Basel, Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG, Länge: 272, Breite: 243, Höhe: 27, Gewicht: 1260, Produktform: Kartoniert, Herkunftsland: SCHWEIZ (CH), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Fisher-Price Babys erstes Keyboard, Lernspielzeug, Baby Musik-Instrument
    Fisher-Price Babys erstes Keyboard, Lernspielzeug, Baby Musik-Instrument

    Fisher-Price Babys erstes Keyboard, Lernspielzeug, Baby Musik-Instrument Fisher-Price Babys erstes Keyboard kann auf vier verschiedene Arten gespielt werden und sorgt somit für musikalische Unterhaltung beim „Komponieren“ und spielerischen Lernen. Bei Tastendruck ertönen echte Klavierklänge, quakende Enten, muhende Kühe oder allerlei lustige Lieder und Sätze über Farben, Zahlen und Formen. Dabei leuchtet das Klavier auf. Dank des praktischen Griffs kann dieser musikalische Spaß überall hin mitgenommen werden! Wo die Entwicklung ins Spiel kommt, Erste Lernerfolge: Spielerische Lieder und Sätze führen Kinder an das Alphabet, Farben, Formen, Zahlen und mehr heran! Denkvermögen: Durch das Drücken der Tasten zum Abspielen von Liedern, Geräuschen und Klaviernoten in Kombination mit bunten Lichtern werden Kleinkinder auf spaßige Weise an Ursache und Wirkung herangeführt. Feinmotorik: Durch den Übergang vom Hämmern in die Tasten zum Spielen mit einzelnen Tasten und das Greifen des Schiebereglers zum Vor- und Zurückschieben werden Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination geschult. 4 Spielmöglichkeiten! Echte Klaviernoten, Entengeräusche, Kuhgeräusche und lehrreiche Lieder und Sätze Lichter, Lieder und Töne können mit acht nummerierten Tasten ausgelöst werden Mit dem Schieberegler kann zwischen den Spielmöglichkeiten gewechselt werden Kindgerechter Griff zum Mitnehmen für unterwegs Für Kinder von 6 bis 36 Monaten

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  • Was sind Fourier-Koeffizienten?

    Fourier-Koeffizienten sind eine Reihe von Zahlen, die in der Fourier-Analyse verwendet werden, um eine periodische Funktion in ihre einzelnen Frequenzkomponenten zu zerlegen. Sie geben an, wie stark jede Frequenz in der Funktion vertreten ist. Die Koeffizienten werden durch eine Formel berechnet, die auf der Fourier-Transformation basiert.

  • Was sind Koeffizienten Statistik?

    Koeffizienten in der Statistik sind Maße, die verwendet werden, um die Stärke und Richtung des Zusammenhangs zwischen Variablen zu quantifizieren. Sie geben Aufschluss darüber, wie stark zwei Variablen miteinander korrelieren oder wie stark eine unabhängige Variable die abhängige Variable beeinflusst. Beispiele für Koeffizienten in der Statistik sind der Korrelationskoeffizient, der Regressionskoeffizient oder der Determinationskoeffizient. Diese Koeffizienten werden häufig verwendet, um Muster und Beziehungen in Daten zu analysieren und zu interpretieren. Insgesamt sind Koeffizienten in der Statistik wichtige Werkzeuge, um quantitative Beziehungen zwischen Variablen zu verstehen.

  • Was sind Mathe-Koeffizienten?

    Mathe-Koeffizienten sind Zahlen, die vor Variablen in mathematischen Ausdrücken stehen. Sie geben an, wie oft die Variable in dem Ausdruck vorkommt oder wie sie mit anderen Variablen kombiniert wird. Koeffizienten spielen eine wichtige Rolle bei der Lösung von Gleichungen und der Berechnung von Funktionen.

  • Wie klammert man Koeffizienten aus?

    Um Koeffizienten auszuklammern, musst du den gemeinsamen Faktor aller Terme finden und diesen vor die Klammer setzen. Dann teilst du jeden Term durch diesen Faktor und schreibst den Rest in die Klammer. Dies ermöglicht es, den gemeinsamen Faktor auszuklammern und die Terme zu vereinfachen.

  • Wie bestimme ich die Koeffizienten?

    Um die Koeffizienten zu bestimmen, musst du eine Gleichung aufstellen, die die Beziehung zwischen den Variablen beschreibt. Du kannst dann verschiedene Methoden wie das Gleichsetzungsverfahren, das Einsetzungsverfahren oder das Additionsverfahren verwenden, um die Koeffizienten zu lösen. Alternativ kannst du auch eine lineare Regression verwenden, um die Koeffizienten statistisch zu schätzen.

  • Wie ermittelt man die Koeffizienten?

    Um die Koeffizienten zu ermitteln, müssen Sie die gegebenen Daten analysieren und eine geeignete Methode zur Berechnung der Koeffizienten auswählen. Dies kann beispielsweise durch lineare Regression, quadratische Regression oder andere statistische Verfahren erfolgen. Anschließend können Sie die ausgewählte Methode anwenden, um die Koeffizienten zu berechnen und die Ergebnisse zu interpretieren.

  • Wie gelange ich zum Koeffizienten a?

    Um den Koeffizienten a zu erhalten, musst du die gegebene Gleichung in der Form y = ax + b umstellen. Der Koeffizient a ist dann der Faktor vor der Variablen x.

  • Wie berechnet man den Gini Koeffizienten?

    Der Gini-Koeffizient ist ein Maß für die Einkommensverteilung in einer Gesellschaft. Um den Gini-Koeffizienten zu berechnen, werden die kumulierten Einkommen der Bevölkerung aufgetragen und mit einer sogenannten Lorenzkurve verglichen. Diese Kurve zeigt, wie ungleich die Einkommen verteilt sind. Der Gini-Koeffizient wird dann als Verhältnisfläche zwischen der Lorenzkurve und der sogenannten Gleichverteilungslinie berechnet. Je näher der Gini-Koeffizient an 0 liegt, desto gleichmäßiger ist die Einkommensverteilung. Liegt er bei 1, ist die Einkommensverteilung maximal ungleich.

  • Wie berechnet man den Gini-Koeffizienten?

    Der Gini-Koeffizient wird verwendet, um die Ungleichheit in einer Verteilung zu messen. Um den Gini-Koeffizienten zu berechnen, werden die kumulierten Prozentsätze der Einkommens- oder Vermögensanteile der Bevölkerung berechnet und dann die Differenz zwischen der Lorenz-Kurve und der Linie der vollständigen Gleichheit ermittelt. Der Gini-Koeffizient liegt zwischen 0 und 1, wobei 0 für vollständige Gleichheit steht und 1 für vollständige Ungleichheit.

  • Was sind Koeffizienten in der Chemie?

    In der Chemie sind Koeffizienten Zahlen, die vor den chemischen Formeln in einer chemischen Gleichung stehen. Sie geben das Verhältnis der Stoffmengen oder der Teilchenanzahl der beteiligten Substanzen an. Die Koeffizienten werden verwendet, um die Ausgewogenheit der chemischen Reaktion zu gewährleisten.

  • Wie kann man die Koeffizienten herausfinden?

    Um die Koeffizienten in einer mathematischen Gleichung zu finden, können verschiedene Methoden verwendet werden. Eine Möglichkeit ist die Methode der kleinsten Quadrate, bei der versucht wird, die Abweichung zwischen den beobachteten Daten und der Gleichung zu minimieren. Eine andere Methode ist die Verwendung von linearen Gleichungssystemen, bei der die Koeffizienten durch Lösen des Systems von Gleichungen bestimmt werden. In einigen Fällen können auch numerische Methoden wie die Methode der finiten Differenzen oder die Methode der finiten Elemente verwendet werden.

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Koeffizienten in der Mathematik und einem Koeffizienten in der Chemie?

    In der Mathematik bezeichnet ein Koeffizient die Zahl, die vor einer Variablen in einem Term steht, z.B. in 3x ist 3 der Koeffizient. In der Chemie bezeichnet ein Koeffizient die Anzahl der Moleküle oder Atome eines bestimmten Stoffes in einer chemischen Reaktion, z.B. in 2H2O sind 2 die Koeffizienten für Wasser. In der Mathematik können Koeffizienten positive, negative oder Nullwerte haben, während in der Chemie Koeffizienten immer ganze Zahlen sind, die die Stöchiometrie einer Reaktion darstellen. In der Mathematik werden Koeffizienten verwendet, um die Beziehung zwischen Variablen zu beschreiben, während in der Chemie Koeffizienten die Mengenverhältnisse in chemischen Reaktionen angeben.